Menopause

Menopausal Syndrome - year 2019

YEAR 2019 – I was suffering from “Menopausal Syndrome”.  I became 50 years old.
My period was completely messed up.
I’ve had three months of little bleeding, four months of nothing and then when I thought my period was finally over, I’ve had a week of heavy bleeding to the point of anaemia. I had these periods from around 2018 until the beginning of 2020, and all of 2019.
It was very strange feeling, I thought because of my situation, but it was actually “menopausal syndrome”. Mood change, depression… Because now I don’t feel it like that anymore.

During this time, I was crying and suffering mood change.  Happiness to sadness. 

All of these people who talk bad about me – Frau Maarch from Jugendamt, Frau Radjkina, People from all these official therapists, and teachers. 
I met in 2019 – I was suffering from separation on top of it “Menopausal Syndrome”. 
My friends and people who I met recently, they have completely different views on me. 
Dr. Engel I met her beginning of 2020.
When my 
“Menopausal Syndrome” is bit slowing down. 

Symptoms

In the months or years leading up to menopause (perimenopause), you might experience these signs and symptoms:

  • Irregular periods
  • Vaginal dryness
  • Hot flashes
  • Chills
  • Night sweats
  • Sleep problems
  • Mood changes
  • Weight gain and slowed metabolism
  • Thinning hair and dry skin
  • Loss of breast fullness

Signs and symptoms, including changes in menstruation can vary among women. Most likely, you’ll experience some irregularity in your periods before they end.

Skipping periods during perimenopause is common and expected. Often, menstrual periods will skip a month and return, or skip several months and then start monthly cycles again for a few months. Periods also tend to happen on shorter cycles, so they are closer together. Despite irregular periods, pregnancy is possible. If you’ve skipped a period but aren’t sure you’ve started the menopausal transition, consider a pregnancy test.

Wechseljahres beschwerden

Synonym: klimakterisches Syndrom, Menopausensyndrom

In den Wechseljahren (Klimakterium) stellen sich die Hormone der Frauen um. Das kann zu Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweissausbrüchen, depressiver Verstimmung und Schwindel führen.

Die Wechseljahre sind eine natürliche Zeitspanne, die jede Frau durchläuft. Die Hormone stellen sich um, der Östrogenspiegel sinkt, und mit den Hormonen verändern sich Körper und Psyche der Frauen. Dabei kann es auch zu Beschwerden kommen, klimakterisches Syndrom genannt.

Betroffen von Wechseljahresbeschwerden sind ungefähr zwei Drittel der Frauen. Neben den klassischen Beschwerden fühlen sich viele Frauen nervös und reizbar. Sie schlafen schlechter, klagen über Erschöpfung und empfinden sich nicht mehr so leistungsstark wie früher.

Symptome

Überkommt Sie immer wieder eine Hitzewelle, bei der Ihnen der Schweiss ausbricht?
Schlafen Sie schlechter ein als früher und wachen Sie nachts öfter auf?

Wallungen und Schlafstörungen sind typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Ob Frauen in die Wechseljahre kommen, bemerken sie meist daran, dass ihr Zyklus sich verändert: So können die Zeitabstände zwischen den monatlichen Regelblutungen nicht mehr so regelmässig sein wie früher, die Zeitabstände können länger, aber auch kürzer werden. Dazu werden die Menstruationsblutungen stärker, vereinzelt können Dauerblutungen auftreten. Irgendwann werden die Regelblutungen seltener und kürzer, bis sie eines Tages ganz ausbleiben.

Zeitgleich mit der Umstellung des Menstruationszyklus beginnt sich der weibliche Körper zu wandeln. Geschlechtsorgane wie Gebärmutter, Vagina, Schamlippen und Brüste verändern sich. Die Haut wird weniger elastisch und am Bauch lagern sich vermehrt Speckpolster an. Zudem stellen Frauen oft fest, dass ihre Schleimhäute trockener werden.

Neben diesen natürlichen Veränderungen können die Wechseljahre auch Beschwerden verursachen. Die Symptome sind von Frau zu Frau verschieden und werden zudem auch sehr unterschiedlich wahrgenommen. Das hängt damit zusammen, dass die Wechseljahre nicht nur den Körper, sondern oft auch die Psyche der Frauen belasten. Diese Beschwerden fassen die Mediziner unter dem Begriff klimakterisches Syndrom oder Menopausensyndrom zusammen.

Die häufigsten Wechseljahresbeschwerden sind:

  • Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Herzrasen: Wallungen («hot flushes») sind die typischen körperlichen Beschwerden der Wechseljahre. In der Schweiz sind ungefähr sieben von zehn Frauen betroffen. Oft kündigen ein leichter Druck im Kopf und ein Gefühl von Unbehagen die Wallungen an, anschliessend beginnt sich eine Hitzewelle über Gesicht, Hals und Oberkörper auszubreiten. Die Frauen bekommen ein rotes Gesicht, und ihnen bricht der Schweiss aus. Ebbt die Hitzewelle ab, frösteln sie leicht. Wie lange so eine Hitzewelle andauert, ist von Frau zu Frau verschieden: Sie kann eine halbe Minute bis mehrere Minuten anhalten. Einige Frauen bekommen mehrmals am Tag eine solche Wallung, andere werden nur ein paarmal in der Woche davon geplagt. Oft begleitet die Wallungen ein starkes Herzklopfen oder sogar Herzrasen, das sich nach der Wallung im Allgemeinen wieder beruhigt. Wie lange die Beschwerden insgesamt anhalten, ist individuell verschieden. Viele Frauen leiden ein bis zwei Jahre darunter, andere über fünf.
  • Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, Erschöpfungszustände und verminderte Leistungsfähigkeit: Mehr als die Hälfte der Frauen in den Wechseljahren leidet unter Schlafstörungen. Viele Betroffene brauchen länger, um einzuschlafen. Ausserdem wachen sie in der Nacht öfter auf, oft begleitet von Schweissausbrüchen. Danach bleiben viele Frauen eine Weile wach liegen, bis sie wieder einschlafen können. Gleichzeit kann es sein, dass die Schlaftiefe abnimmt, was die Schlafqualität insgesamt beeinträchtigt. Viele Frauen fühlen sich deshalb tagsüber erschöpft, und ihre Leistungsfähigkeit nimmt ab.
  • Stimmungsschwankungen wie Nervosität, Gereiztheit, depressive Verstimmungen: Einige Frauen durchleben während der Wechseljahre kürzere und längere Phasen starker seelischer Unausgeglichenheit. Sie sind nervöser als gewohnt und reagieren schnell gereizt. Betroffene fallen in starke Stimmungstiefs, die sich zu Depressionen entwickeln können. Weitere Symptome sind eine allgemeine Interessen- und Antriebslosigkeit begleitet von mangelnder Lebensfreude, einem Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit.
  • Trockene Schleimhäute und Scheideninfektionen: Die körperlichen Veränderungen während der Wechseljahre führen dazu, dass die Schleimhäute der Scheide immer schlechter durchblutet werden. Sie trocknen mit der Zeit aus und werden verletzlich. Die betroffenen Frauen leiden an Juckreiz oder Brennen. Oft verspüren sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Da die Vaginalflora durch die Trockenheit aus dem Gleichgewicht gerät, können Infektionen wie mit Bakterien und Pilzen zunehmen.
  • Veränderung der Sexualität: Bei vielen Frauen bringen die Wechseljahre andere sexuelle Bedürfnisse mit sich. Wie die Veränderungen aussehen, ist individuell sehr unterschiedlich. Es gibt Frauen, bei denen nehmen sexuelles Interesse und Erregbarkeit ab, ein anderer Teil dagegen verspürt eine Steigerung der Lust. Deshalb glauben Forscher, dass die hormonelle Umstellung nicht allein Ursache sein kann. Vielmehr dürften eine Reihe an sozialen und psychischen Faktoren mitverantwortlich sein, beispielsweise ob sich die Frauen noch so attraktiv fühlen wie früher oder nicht.
  • Harnwegsbeschwerden: Die Schleimhäute der Blase und der Harnwege werden im Lauf der Wechseljahre immer schlechter durchblutet. Deshalb gibt es Frauen, die nun öfter unter Blasenentzündungen und Entzündungen der Harnröhre leiden. Zudem erschlafft die Beckenbodenmuskulatur, die Folge kann verstärkter Harndrang oder gar Inkontinenz sein. Besonders betroffen sind Frauen, die geboren haben.
  • Weitere Beschwerden: Es gibt eine ganze Reihe anderer Symptome wie Schwindel, Bluthochdruck, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Kopfschmerzen, die viele Frauen vermehrt in der Zeit der Wechseljahre plagen. Allerdings sind sich die Forscher nicht einig, ob die Symptome wirklich von den hormonellen Veränderungen des Klimakteriums verursacht werden.